Humans were not always so bad….

Humans were not always so bad…..

Before humans discovered the civilization,
he did not hunt only as much animals as he for surviving needed,
cultivated any more countries than he needed, lived in conformity with nature.
A good example of it GOODS the Indian cultures in North America.

“Something fundamental differentiates native thinking and native living standard from our thinking
and our attitude to the life. While for us humans are the “master of the creation”-
entitled to subject nature and, feels the native makes servable as part of the earth.
For it the whole creation lives, is it now earth, water, stone, plant, animal or humans.
Therefore the relationship of the natives to the remaining creation of a respect is certain,
which we do not possess. We cannot restore past injustice. But not until today,
since our inconsiderateness begins to turn opposite the other creatures against us
and the raped and exploited nature us threatens to destroy, we can understand the pain
and the despair of the native peoples, who had to watch, how all what them was holy,
was just as little respected its mother earth with the various ways of life, like it.
We can hear at least on that, what us the Indians of North America have to say,
and we therein some values to find which were lost to us and which we must look for only again.
“

The history of the Indians is a history of systematic pursuit and extermination.
But up to the conclusion they pursued your goals and remained faithful for its way of life.
This were REAL humans. They did not need laws to the protection of humans and animals.
They admired each and everything in their environment.
To protect wars and fights only delivered around sources of food and family and/or the trunk.
It never concerned power.

This singular culture was completely exterminated within 200 years.
But lives on the spirit and the understanding in their poems, myths and legends.
They should be informed at each schools everywhere in the world,
so that everyone of us finds the way to true people its, which these “uncivilized” humans
hit for a long time before us.

A good movie, which shows this symbiosis,
is for example Kevin Costners *Dances with wolves*

Those are humans, whom I honour and respect.
In the movie *matrix* is clearly pointed out the nature of modern humans.
“You increase you like grasshoppers, pull from country to country and if everything exploited
you searches it you a new goal. There is only one way of life in this world,
which equals your behavior: the virus.”

Humans must finally recognize that it
are not the crown of the creation. Our anatomy differs from no other animal.
We need oxygen for surviving, must drink and eat.

In our bodies strikes likewise a heart, it works a lung, a liver, kidney,
an intestine and stomach. Only the difference that we cannot think allegedly complex
make us still for a long time to the Joda. And if nevertheless like that were should,
we could have used this gift nevertheless by far more sinsibility.

Perhaps am I a man who hate humans, well and now?

But so long it permitted is to be hated animals and too groundlessly killed,
is it my right humans to be hated.

I end here with the words of Squan´na´vai:

“I am the country, my eyes am the sky, my limbs are the trees,
I am the rock, the depth of water. I am not here, in order to control nature or exploit her.
I am even nature.”

AHO

~u-ne-ga-wa-ya~

(Whitewolfe)

 

Die Menschen waren nicht immer so schlecht.
….


Bevor der Mensch die Zivilisation entdeckte,
jagte er nur soviel Tiere wie er zum Überleben brauchte, kultivierte nicht mehr Land als er benötigte,
lebte im Einklang mit der Natur. Ein gutes Beispiel dafür WAREN die Indianerkulturen in Nordamerikas.

"Etwas Grundsätzliches unterscheidet indianisches Denken und indianische Lebenshaltung von unserem Denken
und unserer Einstellung zum Leben. Während für uns der Mensch der "Herr der Schöpfung" ist – berechtigt,
die Natur zu unterwerfen und dienstbar zu machen -, fühlt sich der Native als Teil der Erde.
Für ihn lebt die ganze Schöpfung, sei es nun Erde, Wasser, Stein, Pflanze, Tier oder Mensch.
Deshalb ist das Verhältnis des Indianers zur übrigen Schöpfung von einem Respekt bestimmt,
den wir nicht besitzen. Wir können vergangenes Unrecht nicht wiedergutmachen.
Aber erst heute, da unsere Rücksichtslosigkeit gegenüber den anderen Geschöpfen
sich gegen uns zu wenden beginnt und die vergewaltigte und ausgebeutete Natur
uns selber zu zerstören droht, können wir den Schmerz und die Verzweiflung der indianischen Völker begreifen,
die zusehen mussten, wie all das, was ihnen heilig war, ihre Mutter Erde mit den vielfältigen Lebensformen,
ebensowenig geachtet wurde wie sie selber. Wir können zumindest auf das hören,
was uns die Indianer Nordamerikas zu sagen haben, und wir werden darin manche Werte finden,
die uns verlorengegangen sind und die wir erst wieder suchen müssen.
"

Die Geschichte der Indianer ist eine Geschichte der systematischen Verfolgung und Ausrottung.
Aber bis zum Schluß verfolgten sie Ihre Ziele und blieben ihrer Lebensweise treu.
Das waren WIRKLICHE Menschen. Sie brauchten keine Gesetze zum Schutz von Menschen und Tieren.
Sie verehrten jeden und alles in ihrer Umwelt. Kriege und Kämpfe wurden nur ausgetragen um Nahrungsquellen
und Familie bzw. den Stamm zu schützen. Es ging nie um Macht.

Diese einzigartige Kultur wurde innerhalb von 200 Jahren komplett ausgerottet.
Doch der Geist und der Verstand lebt in ihren Gedichten, Mythen und Legenden weiter.
Sie sollten an jeden Schulen überall auf der Welt unterrichtet werden,
damit jeder von uns den Weg zum wahren Menschsein findet,
den diese "unzivilisierten" Menschen schon lange vor uns eingeschlagen haben.

Ein guter Film, der diese Symbiose zeigt, ist zum Beispiel Kevin Costners "Der mit dem Wolf tanzt".

Das sind die Menschen, die ich ehre und respektiere.
Im Film *Matrix* wird die Natur des modernen Menschen klar aufgezeigt .

"Ihr vermehrt Euch wie Heuschrecken, zieht von Land zu Land und wenn Ihr alles ausgebeutet habt
sucht ihr euch ein neues Ziel. Es gibt nur eine Lebensform auf dieser Welt,
die Eurem Verhalten gleichkommt : der Virus.
"

Der Mensch muss endlich erkennen daß er nicht die Krone der Schöpfung ist.
Unsere Anatomie unterscheidet sich von keinem anderen Tier.
Wir brauchen Sauerstoff zum Überleben, müssen trinken und essen.
In unseren Körpern schlägt ebenfalls ein Herz, es arbeitet eine Lunge, Leber, Niere, ein Darm und Magen.

Nur der Unterschied, daß wir angeblich komplex denken können macht uns noch lange nicht zum Joda.
Und wenn es doch so sein sollte, hätten wir diese Gabe doch weitaus vernüftiger einsetzen können.

Vielleicht bin ich ein Menschenhasser, na und?
Aber solange es erlaubt ist Tiere zu hassen und grundlos zu töten,
ist es mein Recht Menschen zu hassen.

Ich ende hier mit den Worten von Squan´na´vai :

"Ich bin das Land, meine Augen sind der Himmel, meine Glieder die Bäume,
ich bin der Fels, die Wassertiefe. Ich bin nicht hier,
um die Natur zu beherrschen oder sie auszubeuten. Ich bin selbst Natur."

AHO
 ~u-ne-ga-wa-ya~

(Whitewolfe)